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Audi Q7 Ein letztes Facelift

Audi Q7 2024 Foto: Audi

Der Q7 zählt zu den dienstältesten Modellen bei Audi. Bevor der elektrische Nachfolger frühestens nächstes Jahr an den Start geht, gibt es jetzt noch eine Auffrischung.

Audi gönnt dem Luxus-SUV Q7 ein zweites Facelift. Mit aufpoliertem Design und frischer Technik soll der seit 2015 gebaute Allradler bis zum Verbrenner-Ende frisch gehalten werden. Die Preise steigen gegenüber dem Vorgänger leicht und starten künftig bei 66.639 Euro (alle Preise netto).

Erkennbar ist das neue Modell vor allem an neuen Heckleuchten und Scheinwerfern. Letztere sind auch Wunsch nun auch mit Matrix-LED-Technik und Laser-Fernlicht zu haben. Der große Single-Frame-Kühlergrill trägt nun ein neues Hexagon-Wabenmuster. Im Innenraum bleibt es beim bekannten Layout mit Digital-Instrumenten und zwei Monitoren, auf denen nun die aktuelle Infotainment-Software mit geänderter Bedienung und Grafik läuft.

Audi Q7 2024 Foto: Audi
Neu sind unter anderem Scheinwerfer und Leuchten.

Audi Q7 als Diesel und Benziner

Für den Antrieb stehen die zwei bekannten 3,0-Liter-V6-Diesel mit 231 PS (45 TDI) sowie 286 PS (50 TDI) zur Wahl, außerdem ist der zuletzt einige Monaten nicht mehr angebotene 3,0-Liter-V6-Benziner (50 TFSI) wieder zu haben. Er kommt wie gehabt auf 340 PS. Dem Top-Modell SQ7 vorbehalten bleibt der 507 PS starke 4,0-Liter-V8. Alle Motoren sind mit Allradantrieb und Achtgangautomatik kombiniert. Einen Plug-in-Hybrid gibt es nicht.

Der Startpreis für den Q7 45 TDI ist gegenüber dem Herbst 2023 um rund 5.900 Euro gestiegen, den Q7 50 TDI gibt es nun ab 69.160 Euro (plus 5.900 Euro). Das S-Modell gibt es ab 94.118 Euro (plus 8.403 Euro). Erhältlich dürfte das größte Audi-SUV noch mindestens bis 2025 bleiben. Seinen Nachfolger soll es nur noch rein elektrisch geben.

Fahrbericht Audi Q8
Dezent aufpoliert