firmenauto zeigt Ihnen alle in Deutschland erhältlichen Pkw mit Vollhybridantrieb. Zu den Plug-in Hybriden geht es hier.
Mit dem Toyota Prius begann alles: 1997 brachten die Japaner das visionäre Konzept auf die Straße, bei dem ein Elektromotor den Benziner unterstützt und so den Kraftstoffverbrauch senkt. Bei Hybridautos entscheidet ein Energiemanagement-System automatisch, welcher Motor wann eingesetzt wird: Beim Anfahren, bei geringer Beschleunigung und voller Batterie geht’selektrisch voran. Wird mehr Leistung nötig, werden beide Antriebe kombiniert.
Im Schubbetrieb wird der Motor zum Generator und lädt die Batterie wieder auf. Mittlerweile ist der Prius in der dritten Modellgeneration unterwegs, seine Technik längst nicht mehr exotisch. Fast alle Hersteller haben sich zwischenzeitlich die Technik zunutze gemacht.

Wirkungsvoll ist das Konzept trotzdem und der Fahrer spart kräftig Sprit. Denn die 48-Volt-Technologie macht die Autos zu Hybriden – allerdings ohne einen zusätzlichen Elektromotor für den Antrieb, aber mit starken Generatoren für einzelne Funktionen. Die Generatoren ersetzen Anlasser und Lichtmaschine. Sie starten die Motoren direkt mittels Keilriemen an der Kurbelwelle, schneller und komfortabler als bisherige Systeme. Außerdem hält die Technik länger, weshalb die Start-Stopp-Funktion häufiger aktiviert werden kann. Die Generatoren wandeln Bewegungsenergie in elektrische Energie um, die dann in der Batterie gespeichert wird. Vorreiter der Technik sind Audi und Mercedes.
Letzte Aktualisierung (10.4.2019): Toyota Corolla sowie weitere WLTP-Werte
Daneben gibt es noch das Konzept des milden Hybriden, speziell mit 48-Volt-Technik. Dort sind E-Motor und Batterie zu schwach, um das Auto alleine anzutreiben. Alle diese Modelle finden Sie in der Übersicht hier:
Alle in Deutschland erhältliche Plug-in Hybride finden Sie im Artikel unten: