Firmenauto „Gaspedal-Gate“: Toyota entlastet

Foto: Foto: Torsten Zimmermann/WWW.TOZIGRAFIE.DE

Eine Studie im Auftrag der amerikanischen Regierung zu den angeblich klemmenden Gaspedalen in Toyota-Fahrzeugen hat den japanischen Hersteller jetzt weiter entlastet. Die Auswertung der in den USA vorgeschriebenen Unfalldatenschreiber ergab, dass die Fahrer in 35 der untersuchten 58 Fälle überhaupt nicht gebremst hatten. In den übrigen Fällen wurde das Bremspedal nur leicht oder viel zu spät betätigt, zitiert das Wall Street Journal aus dem Bericht der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde. Toyota war vorgeworfen worden, dass die betroffenen Fahrzeuge ohne Zutun der Fahrer beschleunigten und sich nicht abbremsen ließen. Diese Vorwürfe sind nun wohl nicht mehr haltbar. Das dürfte auch die Position des Unternehmens in den anhängigen Schadensersatzprozessen stärken. Denn als wahrscheinlichste Unfallursache hat sich die schlichte Verwechslung von Gas und Bremse durch die Fahrer herausgestellt.

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