Firmenauto Peugeot auf der 63. IAA Frankfurt - Emotionen mit Verantwortung

Peugeot BB1 Foto: Bild: Peugeot BB1

Auf der IAA Frankfurt 2009 demonstriert Peugeot einmal mehr seine Entschlossenheit und Kompetenz, die Begeisterung für Automobile, Umwelteffizienz und Mobilitätsstrategien der Zukunft erfolgreich zu verknüpfen. Eleganz, Kreativität, High-Tech und Innovation: Unter diesen Vorzeichen stehen die 32 Serienfahrzeuge, Concept-Cars und Technologiestudien, die auf 2.900 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu sehen sind. Peugeot: Vorreiter im Umweltschutz Umweltschutz und die Senkung von Kraftstoffverbrauch sowie CO2-Emissionen ist für Peugeot strategisches Ziel der Markenpolitik. Mit einem attraktiven, wettbewerbsfähigen und umweltfreundlichen Angebot beweist die Löwenmarke auf der IAA im September 2009, dass man gut für die Gegenwart und mit innovativen Technologien auch für die Zukunft gerüstet ist. Erwiesene Kompetenz… Peugeot ist bei der Partikelfilter-Technologie mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP weltweit führend: Seit Beginn des Jahrzehnts wurden über 2,1 Millionen HDi-Dieselfahrzeuge der Löwenmarke damit ausgerüstet. Außerdem zählt Peugeot aktuell zu den europaweit führenden Herstellern verbrauchs- und emissionsarmer Fahrzeuge. Diesen Vorsprung symbolisiert auf dem Frankfurter Messestand eine Gruppe von fünf Serienfahrzeugen, die sich in ihrem jeweiligen Segment durch besonders niedrige CO2-Emissionen auszeichnen: 207 mit 99 g, 107 mit 106 g, 308 Limousine mit 120 g, 3008 mit 130 g und 407 mit 129 g CO2/km. … mit HYbrid4 in die Zukunft Peugeot wird ab Ende 2010 wieder ein reines Elektrofahrzeug für den Stadtverkehr anbieten und die STOP & START-Automatik der zweiten Generation ab 2011 in der Großserie einführen. Außerdem bereitet sich der Hersteller darauf vor, in weniger als zwei Jahren Fahrzeuge mit revolutionär günstigem Verbrauchs- und Emissionsverhalten mit gleichzeitig hohem Fahrvergnügen anzubieten. Die innovative Diesel-Hybrid-Technologie mit dem Namen HYbrid4 – auf einem europäischen Kraftfahrzeugmarkt mit hohem Dieselanteil eine logische Entscheidung – basiert vorrangig auf dem großen Erfahrungsschatz der Gruppe mit HDi-Motoren, Elektrofahrzeugen und bereits eingesetzten Komponenten (automatisiertes Sechsgang-Schaltgetriebe, STOP & START-Automatik). Des Weiteren fiel die Wahl auf eine parallele Antriebsarchitektur: Je nach Einsatzart (Stadt- oder Überlandfahrt) kommen der HDi- und der Elektromotor jeweils getrennt oder synchronisiert zum Zug und sorgen so für effiziente Leistungsausbeute. Bei kombiniertem Antrieb bringen sie als positiven Nebeneffekt ein sattes Leistungsplus. Das Resultat ist eine enorme Verbesserung des Verbrauchs- und Emissionsverhaltens (von rund 35 Prozent) im EU-Testzyklus bei vergleichbarer Leistung. Das Konzept HYbrid4 ermöglicht durch den neuartigen Einbauort des Elektromotors im Fahrzeugheck neue Leistungsmerkmale wie eine Kraftübertragung an alle vier Räder ohne die Nachteile einer mechanischen Verbindung. Da der Vorderwagen unverändert beibehalten und mit unterschiedlichen Verbrennungsmotoren kombiniert werden kann, sind auch die technische und wirtschaftliche Machbarkeit über ein großes Modellangebot hinweg garantiert. Schließlich darf nur als echter Fortschritt gewertet werden, was auch tatsächlich auf möglichst viele Fahrzeuge anwendbar ist. Daher will Peugeot in absehbarer Zeit eine HYbrid4-Produktlinie entwickeln, die durch ihre Leistung und Fahrdynamik sowie die nachvollziehbare, intuitive Funktionsweise des Antriebs ein Fahrvergnügen der neuen Art mit hervorragendem Verbrauchs- und Umweltverhalten verbindet. Zwei Concept-Cars, die auf dem IAA-Messestand von Peugeot Weltpremiere feiern, verkörpern diesen Ansatz: Der 3008 HYbrid4 liefert einen Ausblick auf das für das Frühjahr 2011 erwartete Serienmodell, während die Technikstudie RCZ HYbrid4 eine Synthese aus Leistung und Umweltschutz symbolisiert. Peugeot: Weltpremieren mit Potenzial 5008: Kompaktvan mit neuem Profil Die Ansprüche der Autokäufer ändern sich permanent – das gilt auch für das breite Kompaktwagensegment, das mit rund einem Drittel einen beachtlichen Teil des europäischen Automobilmarktes darstellt. In diesem Segment ist bereits seit einigen Jahren die Verbreitung neuer Karosserievarianten und Raumkonzepte zu beobachten. Vor diesem Hintergrund müssen die Hersteller neuen Anforderungen bestmöglich Rechnung tragen und – was noch wichtiger ist – proaktiv neue Lösungen vorschlagen. Dieser Herausforderung stellt sich Peugeot mit seinen Markteinführungen im Jahr 2009: Nach dem markanten Crossover 3008, der als neuartiges Fahrzeugkonzept antritt und dessen Verkaufszahlen bereits sämtliche Erwartungen übertreffen, wird nun in Frankfurt der 5008 erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Der 5008 ist für Peugeot eine innovative Neuinterpretation des Kompaktvan-Konzepts, bei dem die segmenttypischen Merkmale den Kundenerwartungen entsprechend optimiert wurden. Neben dem eleganten, aerodynamischen Außendesign bietet der erste Kompaktvan aus dem Hause Peugeot ein hochwertiges, geräumiges Interieur mit großem Platzangebot, viel Komfort, vorbildlicher Modularität und beispiellosem Stauraum, gepaart mit Fahrvergnügen auf höchstem Niveau. Darüber hinaus glänzt der 5008 mit fortschrittlicher Sicherheitstechnik wie beispielsweise dem Head-up-Display oder Distance Alert, hervorragender Fahrdynamik bei hohem Komfort für alle fünf bzw. sieben Insassen, einer breiten Motorenpalette mit umweltfreundlichen Aggregaten und hochmodernen Fahrerassistenzsystemen. Außerdem stellt Peugeot in Frankfurt einen 5008 mit WLAN-Internetzugang vor. Mit Hilfe eines Moduls, das über die SIM-Karte des Mobiltelefons aktiviert wird, kann im Stand oder sogar während der Fahrt drahtlos im Internet gesurft werden. So können z. B. Geschäftsreisende ihr Fahrzeug zum rollenden Büro umfunktionieren, Insassen nach praktischen Informationen suchen oder Jugendliche „online“ spielen. 3008, 5008: Mit diesen beiden Modellen besitzt Peugeot ein vielseitiges Angebot im Kompaktwagensegment (M1) und strebt eine Ausschöpfung des Marktpotentials dieses Segments von derzeit knapp 75 Prozent auf etwa 90 Prozent an. 3008, 5008: Auch wenn sich diese zwei unterschiedlichen Fahrzeuge an verschiedene Kundenkreise wenden – beide gemeinsam kennzeichnen ehrgeizige Technologie, hohe Verarbeitungsqualität und sicheres Fahrverhalten. RCZ : Emotion pur… Zwei Jahre nach der Vorstellung des Concept-Cars 308 RCZ auf der IAA 2007, das dort für viel Aufsehen sorgte, präsentiert Peugeot auf der IAA 2009 als Weltpremiere den RCZ, ein 2+2-sitziges Coupé, dessen Markteinführung für das Frühjahr 2010 geplant ist. Schon bald nach der Präsentation entstand die Idee, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Designer und Ingenieure haben eng zusammen gearbeitet, damit die Serienversion alle Erwartungen erfüllt, die durch das Design bereits geweckt wurden. Die wesentlichen Design-Merkmale der Studie sollten bewahrt werden, ohne dass bei der Serienfertigung das ästhetische Konzept verändert würde. Außerdem war für die Entwicklungsarbeit nur wenig Zeit vorhanden. Und schließlich wurden für die Bereiche Fahrverhalten und Verarbeitungsqualität besonders hohe Ziele definiert, denn man wollte ein exklusives Fahrzeug mit markanter Persönlichkeit für eine anspruchsvolle Kundschaft kreieren, für die Fahrspaß an erster Stelle steht. RCZ, das ist in erster Linie die Emotion eines sportlich-eleganten Exterieurs mit neuen, kraftvollen Merkmalen. Die charakteristische doppelte Wölbung von Dach und Heckscheibe, die zusammen mit den übrigen Proportionen des Fahrzeugs und dem ausfahrbaren Heckspoiler die Aerodynamik optimiert, ist dafür ein Beispiel. Emotion vermittelt der RCZ auch im Interieur, das rundum Exklusivität ausstrahlt. Emotion verspricht auch der Antrieb, mit drei leistungsstarken und dennoch verbrauchsgünstigen Motorisierungen wie dem neuen 1.6 Liter THP mit 147 kW (200 PS). Emotion pur schließlich zeigt der RCZ beim Fahrverhalten, die ihn auf ein neues Niveau des Fahrspaßes hebt. Peugeot: Ausblicke in die automobile Zukunft Bei automobilen Großereignissen wie internationalen Messen setzt Peugeot auf Überraschungseffekte, starke Emotionen und Einblicke auf kreative Mobilitätsvisionen – wovon manche durchaus realisiert werden, wie der RCZ beweist. Auch bei der IAA 2009 handelt Peugeot nach diesen Prämissen. Dank der langjährigen Erfahrung mit den unterschiedlichsten Formen von Mobilität – von zwei bis vier Rädern – beansprucht die Löwenmarke eine Führungsrolle in puncto globaler, nachhaltiger Mobilität. So ist das Concept-Car BB1 die kreative Antwort von Peugeot auf den städtischen Mobilitätsbedarf der Gegenwart und der Zukunft. Das lediglich 2,50 Meter lange Elektroauto mit vier Sitzplätzen interpretiert die automobile Idee neu – von der Raumstruktur über Design, Interieur, Fahrverhalten, Bedienbarkeit bis hin zum effizienten Umweltschutz. Das Concept-Car BB1 steht für Werte wie Freiheit, Optimismus, ja sogar Altruismus sowie die Vorfreude auf ein Fahrerlebnis der besonderen Art