Firmenauto Peugeot RCZ auf dem Nürburgring

Peugeot RCZ Foto: Bild: Peugeot RCZ

Zwei Teams starten beim 38. ADAC Zurich 24h-Rennen Weltweit erster Motorsporteinsatz des neuen Sport-Coupés Erfolgreiche HDi FAP-Technologie auch auf der Nordschleife Acht Piloten aus Frankreich und Deutschland Neben der Titelverteidigung beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Juni nimmt Peugeot 2010 anlässlich des 200. Geburtstags der Löwenmarke einen weiteren Eintages-Rennsportklassiker in Angriff: Zwei Peugeot RCZ werden beim 38. ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring (13.–16. Mai) in der Klasse D1T antreten. Passend zum Jubiläum startet eines der beiden Fahrzeuge mit der Startnummer „200“, das andere trägt die „201“. Verantwortlich für den Einsatz in der „Grünen Hölle“ ist Automobiles Peugeot (Paris) in Zusammenarbeit mit Peugeot Deutschland (Saarbrücken). Das Projekt auf der Nordschleife, die als härteste Rennstrecke der Welt gilt, soll die Leistungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit des neuen Peugeot RCZ demonstrieren. Das Sport-Coupé feiert am 24. April seine Markteinführung in Deutschland. Acht Fahrer, zwei Nationen Jeweils vier Piloten teilen sich beim 24-Stunden-Rennen einen Peugeot RCZ. Das Fahrzeug mit der Startnummer „200“ steuert eine rein französische Crew: Jean-Philippe Peugeot, Stéphane Caillet, Cyrus Ayari und Olivier Perez arbeiten alle für Automobiles Peugeot. Den zweiten Peugeot RCZ mit der Nummer „201“ pilotiert eine deutsche Mannschaft bestehend aus dem Quartett Joey Kelly, Henning Klipp, Jürgen Nett und Michael Bohrer. Nennung des seriennahen Rennwagens in „D1T“ Die Rennversion des Peugeot RCZ bleibt sehr seriennah und wurde entsprechend dem Reglement der Klasse D1T für Turbodiesel-Fahrzeuge bis zwei Liter Hubraum aufgebaut. Er verfügt bei seinem weltweit ersten Renneinsatz über modernste Diesel-Technologie. Sein 2.0 Liter HDi-Triebwerk mit dem serienmäßigen Rußpartikelfiltersystem FAP leistet im Rennwagen 147 kW (200 PS).