Firmenauto ADAC fordert gezielte Verkehrsüberwachung

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Ab 1. Februar müssen Fahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss doppelt so viel Bußgeld bezahlen wie bisher. Wiederholungstäter werden mit bis zu 1.500 Euro zur Kasse gebeten. Zudem werden vier Punkte und drei Monate Fahrverbot fällig. Der ADAC fordert jetzt, dass neben der Erhöhung von Bußgeldern auch gezielt Verkehrsüberwachungen durchgeführt werden. Es solle dort gemessen und kontrolliert werden, wo echte Gefahren und Unfallschwerpunkte bestehen. Jedes Jahr werden im Punktebereich laut ADAC mehr als 250 Millionen Euro Bußgelder bezahlt. Mehreinnahmen, die aus der Erhöhung resultieren, sollen nach dem Willen des Gesetzgebers in die Verkehrssicherheit fließen. Der ADAC will diesbezüglich die Augen offen halten.

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