Firmenauto Firmenflottenmarkt: Plus im September

Audi hat bei den Firmenwagen im Vergleich zum September des Vorjahrs um 47,3 Prozent zugelegt Foto: Bild: Audi

Die Zahl der gewerblichen Firmenauto-Neuzulassungen verbessert sich im September gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,3 Prozent auf insgesamt 57.702 Einheiten. Das teilt das Kraftfahrtbundesamt (KBA) mit. Hingegen verzeichne der Markt der privaten Neuanmeldungen bei insgesamt  97.895 Fahrzeugen ein Minus von 0,6 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Flottenbereich besonders gut in Szene setzen konnten sich bei den deutschen Volumenherstellern Audi. Mit 8.114 Firmenautos belegen die Ingolstädter hinter VW (15.027 Einheiten) Platz zwei. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 47,3 Prozent. Ebenfalls im zweistelligen Bereich zulegen konnten Ford (+16,1 Prozent auf 5.567 Einheiten), VW (+13,9 Prozent) und Mercedes (+12,8 Prozent auf 5.876 Einheiten). BMW und Opel dagegen schrieben mit 5.662 beziehungsweise 3.947 Einheiten ein Minus von 12,3 respektive 13,2 Prozent. Klare Nummer eins bei den Importeuren war im September Škoda mit 2.471 Einheiten. Gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 16,3 Prozent. Auf Platz zwei: das Duo Renault-Dacia mit 1.562 Einheiten. Platz drei ging im September an Toyota (1.155 Einheiten), gefolgt von Peugeot (1.026 Einheiten), Mazda (909 Einheiten), Citroën (849 Einheiten) und Volvo (841 Einheiten). Fiat, im August noch dritter in den Importeurswertung, rutschte im September mit 642 Einheiten auf Platz acht ab.