firmenauto zeigt Ihnen alle in Deutschland erhältlichen Pkw mit Vollhybridantrieb. Zu den Plug-in Hybriden geht es hier.
Aktualisiert 7.11.: alle Daten neu
Mit dem Toyota Prius begann alles: 1997 brachten die Japaner das visionäre Konzept auf die Straße, bei dem ein Elektromotor den Benziner unterstützt und so den Kraftstoffverbrauch senkt. Bei Hybridautos entscheidet ein Energiemanagement-System automatisch, welcher Motor wann eingesetzt wird: Beim Anfahren, bei geringer Beschleunigung und voller Batterie geht’s elektrisch voran. Wird mehr Leistung nötig, werden beide Antriebe kombiniert. Schade nur, dass Toyota den Prius in Europa mittlerweile eingestellt hat.
Doch auch andere Hersteller sind inzwischen auf den Zug aufgesprungen: Honda war fast von Anfang an dabei, Jazz Hybrid und Civic zeigen, dass die Japaner die Kunst der zwei Motoren beherrschen. Nissan bietet mit der e-Power-Technik Modelle wie Qashqai und X-Trail an. Beide werden ausschließlich elektrisch angetrieben, der Benziner erzeugt den Strom.
Alle Verbrauchs- und CO2-Werte nach WLTP, sofern nicht anders angegeben.
Daneben gibt es noch das Konzept des milden Hybriden, speziell mit 48-Volt-Technik. Dort sind E-Motor und Batterie zu schwach, um das Auto alleine anzutreiben. Der beim Bremsen rekuperierte Strom wird in einer Mini-Batterie gespeichert und versorgt die elektrischen Verbraucher. Ein Starter-Generator unterstützt zudem beim Anfahren oder boostet bei Volllast zusätzliche Energie. Manche Modelle verwenden auch ein 12-Volt-System, beispielsweise Fiat 500 und Panda. Solche Modelle gelten nicht als Vollhybride und werden hier nicht aufgelistet.
Alle in Deutschland erhältliche Plug-in Hybride finden Sie im Artikel unten: