Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Hackerangriffen. Auch die Fuhrparkverwaltung mit ihren sensiblen Mitarbeiterdaten ist gefährdet. Wir erklären, wie Sie die Daten schützen.
Für BW Fuhrpark war es der Mega-GAU. Denn ein Hackerangriff vom August 2020 wurde öffentlich bekannt. Daten von 709 Abgeordneten des Bundestags waren betroffen. Für sie organisiert das dem Verteidigungsministerium und der Deutschen Bahn gehörende Unternehmen einen umfangreichen Fahrdienst in und um Berlin.
Heraus kam, dass das Unternehmen Fahrdaten drei Monate lang speichert. Mit diesen Daten könnten Hacker analysieren, wann und wo sich ein bestimmter Abgeordneter aufhielt, ihn möglicherweise damit erpressen. Denkbar wäre auch, dass die Privatadressen von Abgeordneten ausgespäht würden.
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