Der Nachfolger der Mittelklasse-Limousine Kia Magentis steht in New York in den Startlöchern. Den neuen Optima präsentierte Kia Motors erstmals auf der New York Auto Show der Öffentlichkeit. Im Frühjahr 2011 soll das Modell in Europa auf den Markt kommen. Der neu entworfene Optima ist laut Hersteller länger, breiter und flacher als das Vorgängermodell. Er misst jetzt 4,85 Meter in der Länge (plus 45 Millimeter) 1,83 Meter in der Breite und hat einen Radstand von 2,80 Meter (plus 75 Millimeter). Mit tiefergelegtem Fahrwerk soll das Auto laut Hersteller eine bessere Aerodynamik als die letzte Generation des Magentis aufweisen. Unter der Haube arbeiten laut Hersteller moderne Motoren-Systeme wie Direkteinspritzung, Multipoint-Einspritzung oder Turboaufladung. Spezielle für den amerikanischen Markt soll es eine Hybrid-Variante des Optima geben, die 2011 zu haben ist. In Westeuropa gibt es den Fronttriebler mit zwei Motoren. Zu haben ist ein Zwei-Liter-Benziner mit variablem Ventilhub (CVVL) und ein 1,7-Liter-Turbodiesel mit variabler Turbinengeometrie (VGT). Sowohl die Schalt- als auch die Automatikgetriebe sind sechsstufig. Die Automatik lässt sich im Sportmodus wahlweise manuell schalten.