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Zweite Generation bestellbar Preise für VW Amarok

VW Amarok Style 2023 Foto: VW

Für den neuen Amarok lässt sich locker so viel zahlen wie für einen neuen Touareg. Es gibt aber auch preiswertere Modelle.

Zu Preisen ab 39.600 Euro (alle Preise netto) ist ab sofort die zweite Generation des VW Amarok bestellbar. Die Basisvariante des Pick-ups verfügt über zuschaltbaren Allradantrieb und einen 170 PS starken 2,0-Liter-Vierzylinderdiesel. Auftritt und Ausstattung des Einstiegsmodells sind relativ nüchtern.

Von nüchtern bis extra stylisch

Wer den Pick-up nicht als reines Arbeitsgerät nutzen will, wählt eine der drei höheren Ausstattungen. Neben den mittelpreisigen Ausführung "Life" und "Style" stehen die Lifestyle-Varianten „Panamericana“ ab 57.983 Euro und "Aventura" ab 58.991 Euro zur Wahl, die ausschließlich mit dem 240 PS starken 3,0-Liter-V6-Diesel und permanentem Allradantrieb zu haben sind und neben umfangreicher Ausstattung ein eigenständiges Front- und Karosseriedesign bieten.

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Amarok basiert auf Ford Ranger

Die zweite Generation des Amarok basiert anders als der im Konzern entwickelte Vorgänger auf dem ebenfalls kürzlich neu aufgelegten Ford Ranger. Auch das Motorenprogramm, das neben dem Basis-Vierzylinder und dem Sechszylinder einen weiteren Vierzylinder-Diesel mit 205 PS umfasst, stammt vom US-Konzern. VW differenziert sich vor allem über die Karosserie und den Innenraum sowie über eine andere Aufpreispolitik.

VW Amarok (2023) Test
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