E-Autos von Fiat und Jeep Elektroautos in Flotten bringen

Jeep Renegade Compass 2021, Ladesäule, laden Foto: Jeep

Mit einer neuen Servicestruktur und mit Untertützung von New Motion will der FCA-Konzern Fuhrparkbetreiber bei der Einführung von E-Autos untertützen

Mit der Einführung des ersten vollelektrischen Autos, dem neuen Fiat 500, dem Transporter E-Ducato sowie den Plug-in Hybriden von Jeep startete der FCA-Konzern 2020 in die E-Mobilität. Nun bauen die Italiener eine passende Servicestruktur auf. Sie wollen Unternehmen helfen, elektrifizierte Fahrzeuge der FCA Marken einfach, nahtlos und sofort in ihre Fahrzeugflotte zu integrieren.

Unter dem Labe e-nterprise werden zunächst Ladebedarf sowie die spezifischen Gegebenheiten des Kundenstandorts und der Fahrzeuge analysiert, um passende technische Lösungen zu erarbeiten. Zusammen mit Enel X und New Motion soll im Rahmen von e-nterprise auch Ladeinfrastruktur angeboten werden.

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e-nterprise umfasse eine große Auswahl an maßgeschneiderten Ladelösungen, einschließlich Technik, Installation und Service, passend für kleine und mittelständische Unternehmen bis hin zu Großkonzernen. Durch das neue Abkommen sollen Kunden außerdem von speziellen Einkaufskonditionen profitieren.

Teil von e-nterprise ist auch eine Software-Plattform, die alle Aspekte der technischen Infrastruktur und des Aufladens kontrolliere, analysiere und verifiziere. Auch Lösungen zum Energiemanagement werden angeboten, von Batterielagerung bis hin zu Solaranlagen, basierend auf den Erfahrungen von Enel X und New Motion. Enel X übernimmt die Realisierung von e-nterprise in Italien, Spanien und Portugal. New Motion deckt das restliche Europa ab, von Österreich bis Großbritannien und von Frankreich bis Norwegen.

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