Reparatur-Management Europcar und Fixico erweitern Partnerschaft

Foto: Europcar Mobility Group

Nach Belgien und den Niederlanden kooperieren Europcar und Fixico auch in Deutschland: 300 Europcar-Stationen werden mit Werkstattpartnern an die Fixico-Plattform angebunden.

Der Mobilitätsanbieter Europcar baut die Partnerschaft mit Fixico, einer Plattform für digitales Reparaturmanagement, in den Bereichen Karosserie und Lack weiter aus. Nach Belgien und den Niederlanden bindet Europcar die mehr als 300 deutschen Europcar-Stationen sowie deren Werkstattpartner in Sachen Fahrzeug-Karosserie und Lack an die Fixico-Plattform an.

Kosteneffizienz langfristig steigern

Mit der Integration von Fixico treibt Europcar die Digitalisierung seines operativen Geschäfts voran. Das Ziel: die Prozess- und Kosteneffizienz langfristig zu steigern. Über die Plattform werden zunächst sämtliche Fahrzeugreparaturen abgewickelt, in absehbarer Zukunft sollen auch Wartungen sowie weitere Services hinzukommen.

Auslastung der Flotte optimieren

Durch den Einsatz der Fixico-Plattform erhält Europcar nach eigenen Angaben in Echtzeit Einblick in die Reparaturabläufe und damit die Möglichkeit, Fortschritte zu messen und so fundierte Entscheidungen über die Flotte und das Servicenetzwerk zu treffen. Dank des neuen Ansatzes will Europcar die Gesamtreparaturkosten senken, die Auslastung der Flotte optimieren und die Verwaltungskosten minimieren.

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Europcar will wettbewerbsfähig bleiben

"Für Europcar ist es ein langfristiger strategischer Schritt, mit einer digitalen Plattform wie Fixico zusammenzuarbeiten. Durch den Einsatz innovativer Lösungen können wir unsere operativen Prozesse verbessern und wettbewerbsfähig bleiben. Gleichzeitig können wir unseren Kunden weiterhin einen erstklassigen Service bieten", so Tobias Zisik, Geschäftsführer der Europcar Mobility Group Germany. "Mit Fixico an Bord können wir unsere Reparaturabwicklung auf ein höheres Niveau heben und unsere Fahrzeuge noch schneller zurück auf die Straße schicken."