Der Lebensmittelhersteller Frosta denkt Mobilität neu und will langfristig alle Firmenwagen abschaffen.
Wenn sich ein Firmenchef mit einem VW Up als persönlichem Firmenwagen begnügt, steckt entweder der Zwang zum Sparen oder Überzeugung dahinter. Bei Felix Ahlers, dem Vorstandsvorsitzenden von Frosta, ist es definitiv Letzteres. Seit 2014 hat sich das Unternehmen ganz der grünen Mobilität verschrieben, und der kleine VW erschien Ahlers damals als probates Fortbewegungsmittel.
Will Deutschland seine Klimaziele erreichen und die Mobilitätswende schaffen, braucht es Treiber wie Frosta. Der Hersteller tiefgekühlter Lebensmittel will sogar langfristig, dass alle aktuell 70 Dienstwagen-Privilegierten auf ihren persönlichen fahrbaren Untersatz verzichten. Natürlich sollen sie trotzdem mobil bleiben, schließlich sind Kunden und Produktionsstandorte weit verstreut. Deshalb hat das Unternehmen eine Mobilitätsstrategie ausgeklügelt, deren Kern ein persönliches Mobilitätsbudget darstellt.
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